Regie: Torsten Krug
Musikalische Leitung: Maria Bagger
Bühne: Karel Spanhak
Kostüme: Ulli Kremer
Choreografie: Julia Krug
Samstag / 29. Juni 2024 / 13 Uhr (WA-Premiere)
Sonntag / 30. Juni 2024 / 13 Uhr
Samstag / 06. Juli 2024 / 11 Uhr
Sonntag / 07. Juli 2024 / 13 Uhr
Gastgeber: Torsten Krug
Ausstattung: Sarah Prinz
Dramaturgie: Laura Knoll
Eine Kooperation der INSEL mit der Oper Wuppertal
Freitag / 21. Juni 2024 / 19:30 Uhr
INSEL / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
Gastgeber*in: Torsten Krug und Uta Atzpodien
Gast: Navid Kermani
Freitag / 07. Juni 2024 / 19:30 Uhr
Café Ada / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
www.facebook.com/LiteraturaufderInsel
Gastgeber*in: Torsten Krug und Uta Atzpodien
Gast: Mirrianne Mahn
Freitag / 06. September 2024 / 19:30 Uhr
Café Ada / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
www.facebook.com/LiteraturaufderInsel
Gastgeber*in: Torsten Krug und Uta Atzpodien
Gast: Elena Fischer
Freitag / 15. November 2024 / 19:30 Uhr
Café Ada / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
www.facebook.com/LiteraturaufderInsel
08. Mai 2024
Wuppertal steht dieser Tage ganz im Zeichen der Literatur. In mittlerweile sieben Ausgaben hat sich die Wuppertaler Literatur Biennale zu einem veritablen Festival für zeitgenössische Literatur gemausert – mit Strahlkraft nach außen wie innen: Internationale Autorinnen und Autoren, renommierte wie aufstrebende, bereichern neun Tage lang unser Tal mit ihren Besuchen, Gedanken und Geschichten, diesmal unter dem Motto „Vom Verschwinden“. Regionale Autorinnen, Autoren und Initiativen sind an einem eigenen Tag sowie über den Festivalzeitraum verteilt in verschiedenen Formaten zu erleben.
03. April 2024
In unserer schönen Stadt gibt es, wie in vielen anderen Städten weltweit, Kulturinstitutionen wie das Sinfonieorchester, die Oper oder das Schauspiel, die nahezu vollständig von der öffentlichen Hand getragen werden. Und es gibt die sogenannte freie Szene mit Musik, Kunst, Literatur, Theater und vielem mehr, deren relative Fülle gar nicht so häufig ist. Die freie Szene in Wuppertal, das weiß auch die Politik, ist etwas Besonderes. Sie erhält teilweise institutionelle Förderung, muss sich diese jedoch – auf deutlich niedrigerem Niveau – immer wieder neu sichern. Überwiegend lebt sie von der eigenen Hand in den Mund, von Fördergeldern aus Land und Bund, die sie akquiriert, womit sie eine Menge Geld in die Stadt bringt.
28. Februar 2024
Der große Saal des Barmer Bahnhofs ist voller Stimmen. Kinder huschen vorbei und genießen den ungewöhnlichen Ort zum Spielen, andere von ihnen, die ebenfalls mit ihren Eltern gekommen sind, sitzen konzentriert über Bildern, die sie unter der Aufsicht einer Bühnenbildnerin und eines Schauspielers malen. Auf einem von ihnen werde ich später die Wellenkämme eines Meeres erkennen, aus denen gespreizte Hände herausragen.
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