Künstlerische Leitung: Torsten Krug und Silvia Munzón López
Dienstag / 17. Juni 2025 / 19:30 Uhr
Färberei / Zentrum für Integration und Inklusion
Peter-Hansen-Platz 1 / 42275 Wuppertal Oberbarmen
https://faerberei-wuppertal.de/
Donnerstag / 26. Juni 2025 / 19:30 Uhr
die börse / Kommunikationszentrum Wuppertal
Wolkenburg 100 · 42119 Wuppertal
Gastgeber: Torsten Krug
Ausstattung: Sarah Prinz
Dramaturgie: Laura Knoll
Eine Kooperation der INSEL mit der Oper Wuppertal
Freitag / 23. Mai 2025 / 19:30 Uhr
INSEL / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
Gastgeber: Torsten Krug
Ausstattung: Sarah Prinz
Dramaturgie: Laura Knoll
Eine Kooperation der INSEL mit der Oper Wuppertal
Freitag / 21. März 2025 / 19:30 Uhr
INSEL / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
Gastgeber*in: Torsten Krug und Uta Atzpodien
Gast: Jayrôme C. Robinet
Freitag / 28. März 2025 / 19:30 Uhr
Café Ada / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
www.facebook.com/LiteraturaufderInsel
Gastgeber*in: Torsten Krug und Uta Atzpodien
Gast: Markus Thielemann
Freitag / 21. Februar 2025 / 19:30 Uhr
Café Ada / Wiesenstraße 6 / 42105 Wuppertal
www.facebook.com/LiteraturaufderInsel
15. Januar 2025
Ich habe nachgeschaut (unter ➜ fnwk.de/kolumne können Sie alle Texte, die seit Januar 2018 erschienen sind, nachlesen): Meine erste Kolumne im Jahr 2024 trug den Titel „Kultur gegen Brandstifter“. Sie beschäftigte sich mit Erfolgsstrategien der Neuen Rechten und möglichen Reaktionen der Kultur darauf. Einige Jahre zuvor hatte ich im Osten „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch inszeniert und auf diese Thematik zugespitzt.
11. Dezember 2024
Vom September 2015 bis ins Frühjahr 2016 hinein waren syrische Geflüchtete einmal im Monat einer Einladung der Wuppertaler Bühnen und der Initiative „In unserer Mitte“ gefolgt, um mit den Autoren Christiane Gibiec, Dieter Jandt, Dorothea Müller, Hermann Schulz und mir zu arbeiten. In dieser Schreibwerkstatt bekamen sie Gelegenheit, ihre Geschichten von Flucht, Vertreibung und vom Aufenthalt in Deutschland zu erzählen und aufzuzeichnen.
06. November 2024
„Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! // Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn / Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende / Hat die furchtbare Nachricht / Nur noch nicht empfangen. // Was sind das für Zeiten, wo / Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist / Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! / Der dort ruhig über die Straße geht / Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde / Die in Not sind?“
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