Es ist ein ziemlich harter Brocken, den sich Torsten Krug für sein Chemnitzer Regiedebüt gewählt hat (...) - das Premierenpublikum am Samstag (…) jedoch sparte nicht mit Beifall. (…)
Insgesamt ein gelungener Brecht-Abend, nicht zuletzt wegen der Lieder Hanns Eislers, die Muriel Wenger als schöne Unbekannte hauchen durfte. Schnöde, zynisch, aber niemals hoffnungslos.
Chemnitzer Freie Presse